Wer kann mitmachen?
Ob Hotelier, Restaurateur, Einzelhändler, Erzeuger und Vermarkter von Lebensmitteln „Made in Ostbelgien“, Lehrer, Mitarbeiter eines öffentlichen Dienstes oder einer Organisation / Vereinigung – die „Made in Ostbelgien-Genusswochen“ stellen eine hervorragende Plattform dar, sich zu präsentieren, den Verbraucher zu informieren und Bewusstsein für hochwertige Produkte aus handwerklicher Erzeugung zu schaffen.
Teilnahmebedingungen:
Mitmachen können alle, die die Idee der „Made in Ostbelgien -Genusswochen“ unterstützen: Hoteliers, Restaurateure, der Lebensmitteleinzelhandel, Erzeuger und Vermarkter von regionalen Lebensmitteln, Schulen, öffentliche Einrichtungen, Organisationen, Vereinigungen, ….
- Wenn Sie Lebensmittel verwenden, sollten frische und saisonale Produkte aus handwerklicher Verarbeitung und Produkte „Made in Ostbelgien“ verwendet werden. Im Hinblick auf eine nachvollziehbare Herkunft der Produkte sollte der Erzeuger kommuniziert werden.
- Die Anmeldung und Beteiligung am Programm der „Made in Ostbelgien-Genusswochen“ ist kostenfrei.
- Kosten für die Vorbereitung und Durchführung von Beiträgen am Programm werden von den Teilnehmern selbst getragen.
- Die Anmeldung erfolgt online.
Anmeldeschluss für Projekte: 30. April 2020
Was bieten die „Made in Ostbelgien-Genusswochen“ den Teilnehmern?
Die Teilnehmer profitieren von der Öffentlichkeitsarbeit in Verbindung mit den Genusswochen. Geplant sind u.a. Anzeigen, Radiospots sowie eine Übersichtskarte der verschiedenen Projekte. Sie werden mit ihren Kontaktdaten im Genusswochen-Programm und auf der Website der Genusswochen veröffentlicht. Projekte, die nach dem 30. April 2020 eingehen, werden auf der Website veröffentlicht; können jedoch nicht mehr ins Programmheft der Genusswochen aufgenommen werden.
Beispiele
Horeca und Gastronomie:
- Bieten Sie Ihren Gästen ein spezielles „Made in Ostbelgien“-Menü mit saisonalen Produkten aus der Region an.
- Stellen Sie ein typisches Produkt aus Ostbelgien in den Mittelpunkt eines Menüs – landschaftstypische Gemüsesorten und Fleischerzeugnisse eignen sich hierfür hervorragend.
- Entdecken Sie traditionelle Rezepte Ostbelgien und interpretieren Sie diese neu.
- Stellen Sie den Erzeuger, von dem Sie Ihre Produkte beziehen, Ihren Gästen vor (z.B. im Rahmen einer speziellen Veranstaltung).
- Öffnen Sie Ihre Küche für Kochkurse und Geschmacksschulungen.
Schulen, Vereinigungen, Organisationen, öffentliche Dienste, Presse:
- Organisieren Sie ein regionales Frühstück mit Ihrer Klasse oder Schule.
- Bieten Sie in ihrer Schulküche einen saisonal-regionalen Wochenspeiseplan an.
- Laden Sie ostbelgische Köche oder Erzeuger in die Schule ein oder besuchen Sie einen Erzeuger und lassen Sie die Kinder erleben, wie die Produkte, die wir täglich essen, wachsen und reifen.
- Organisation eines Kochwettbewerbs
- Ausstellungen
- Publikationen
- Fachexkursionen
- Animationen